Studierende des Masterstudiengangs Digital Media Manager im Fach Virtueller Arbeitsplatz an der SDI Internationalen Hochschule München haben unter der Leitung von Prof. Harald Henzler einen Fragebogen zum digitalen Arbeitsplatz erarbeitet, an dem Mitarbeitende der mgo fachverlage teilgenommen haben. Ziel war es, herauszufinden, wie wir künftig kommunizieren, uns vernetzen und kollaborativ zusammenarbeiten sollten.

Die Auswertung ergab, dass 60% der Mitarbeitenden der mgo fachverlage sowohl im Homeoffice als auch im Büro arbeiten. Aufgaben wie die Beantwortung von E-Mails, Planung von Projekten und Brainstorming würden besser im Homeoffice erledigt. E-Mails und Microsoft Teams sind die wichtigsten Online-Tools für die interne Kommunikation, aber auch WhatsApp landete mit fast 20% überraschend weit oben.

Microsoft Teams ist angekommen und wird als Werkzeug für die externe Kommunikation mit Kunden und Partnern am meisten benutzt. Für die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist Share Point mit fast 50% ganz oben. Die einfache Bedienbarkeit und ein „schnelles Internet“ sind die wichtigsten Dinge, um die digitalen Tools auch gut zu nutzen und bestätigt, dass die Mitarbeitenden keine Lust und Zeit haben, sich in etwas Hineinzufinden, das aufwändig ist.

Dass so viele Mitarbeitende an der Befragung teilgenommen haben, lässt darauf schließen, dass das Thema viele interessiert. Dass Brainstorming im Homeoffice besser ginge, hat uns überrascht. Auch wenn für die mgo fachverlage keine umwerfend neuen Erkenntnisse gewonnen wurden, haben uns die Ergebnisse eine gewisse Bestätigung gegeben, wie wichtig ein digitaler Arbeitsplatz mit der Nutzung der entsprechenden Tools ist … sowohl im Büro, als auch im Homeoffice, aber vor allem hybrid. Wir sehen es aber auch als unseren Beitrag für Forschung & Lehre, wenn wir solche universitären Projekte im Rahmen einer Studienarbeit unterstützen.

Digitaler Arbeitsplatz bei den mgo fachverlagen